Qualität macht den Unterschied:

Eine Münze unterscheidet sich von der anderen nicht nur durch die verwendeten Metalle. Es gibt nicht nur den Unterschied zwischen Gold oder Silber, wie wir etwa beim Wein ja auch mehr Kriterien kennen als Rotwein oder Weißwein. Die Qualität einer geprägten Münze hängt neben der künstlerischen Güte der Gravurarbeit auch vom betriebenen Aufwand in der Aufbereitung der Prägewerkzeuge und der verwendeten Münzrohlinge ab.

 

PRÄGEQUALITÄT „NORMALPRÄGUNG“:

Eine Normalprägung ist, um beim Vergleich mit Wein zu bleiben, der Haus- oder Tafelwein. Damit bezeichnet die Münze Österreich die Qualität der Kupfermünzen und der ebenfalls hergestellten Euro- und Cent-Umlaufmünzen. Schon diese Münzen müssen alle Qualitätsprüfungen erfolgreich absolviert haben, so die Experten der Münze Österreich gegenüber dem Team vom Münzhandel in Graz.

 

PRÄGEQUALITÄT „HANDGEHOBEN“: 

Der Qualitätswein der Münze Österreich. Präzise Handarbeit und modernste Technik machen ein einfaches Metallplättchen zum Meisterwerk. Unmittelbar nach dem Prägen wird jede Münze genau geprüft und behutsam von den Experten der Münze Österreich verpackt.

 

PRÄGEQUALITÄT „POLIERTE PLATTE/PROOF“:

Dieses Siegel steht für allerhöchste Prägekunst. Schon allein das Prägewerkzeug durchläuft 22 hochpräzise Arbeitsschritte bei der Münzherstellung. Erst dann wird damit die erste Münze geprägt. Das wohl überlegte Wechselspiel aus polierten, teilmattierten und mattierten Stellen schafft ein besonderes Münzerlebnis und eine besondere Heruisforderung. Auch der Münzrohling, die Ronde, hat höchste Ansprüche zu erfüllen. Bevor eine Münze die Münze Österreich verlässt, wird sie bis ins kleinste Detail geprüft.

 

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